Hach, wie fange ich an? Meine sehr geehrten Damen und Herren. Nee zu förmlich, wir sind ja hier unter uns. Hallo meine Lieben! Auch voll doof, wir sind ja nicht bei dem perfekten Dinner. Mädels, Jungs, Muttis, wie auch immer... heute gibbet keine News, Updates, Osterwunder oder das Neuste vom Neusten, nein heute gibt es knallharte, spannungslose Leenerealität und wer das nicht ertragen kann oder will, hat jetzt noch die Chance wegzuscrollen, allen anderen: Ich hatte euch gewarnt. Holt euch Popcorn oder einen Schnaps, ich glaub´ich habe einen Laberflash.
Noch jemand da?
Schön!
Ich überlege schon seit Wochen, wie ich hier so schreiben sollte und ich habe auch schon eins zwei Mal Post verfasst und wieder gelöscht, aber genau DAS ist es ja. Warum lösche ich das?
Ich mache mir einen Kopf über das Bloggen, ohne darüber zu bloggen, aber ich habe keine Lust mir ständig darüber den Kopf zu zerbrechen, denn das Leben ist viel zu schön um anstrengend zu sein.
Ich will einfach bloggen. Ich verfolge einige Blogs, lese täglich, vielleicht drei, höchstens fünf, ganz unterschiedliche. Welche die PERFEKT sind und welche die REEL sind. Dann frage ich mich, warum muss ich da immer wieder hin, was zieht mich an, was zwingt mich zu bleiben, was macht mich neugierig. Und dann fällt mir immer das Zitat einer Bloggerin ein, die erzählt hat, warum sie vor Jahren angefangen hat zu bloggen. Sie ist weggezogen und hat einen Blog aufgemacht damit ihre Freunde weiterhin an Ihrem Leben in der Ferne teilhaben können. Das berührt mich. Irgendwie geht es also doch um die Person die dahinter steht, als um ein schön verpacktes Produkt.
Aber ich liebe auch die Inspirationsblogs, wo alles wie geleckt aussieht und man muss einfach den Werbelinks folgen, weil man auch dies oder das kaufen will, damit es bei mir auch wie geleckt ausssieht. Und dann fliege ich den Traum mit, den von den tollen Fotos und ich fühle mich gut dabei. Was ist der Antrieb eines Blogs, warum blogge ich, warum bloggst du, warum liest du diesen Blog?
Ich mache mir einen Kopf über das Bloggen, ohne darüber zu bloggen, aber ich habe keine Lust mir ständig darüber den Kopf zu zerbrechen, denn das Leben ist viel zu schön um anstrengend zu sein.
Ich will einfach bloggen. Ich verfolge einige Blogs, lese täglich, vielleicht drei, höchstens fünf, ganz unterschiedliche. Welche die PERFEKT sind und welche die REEL sind. Dann frage ich mich, warum muss ich da immer wieder hin, was zieht mich an, was zwingt mich zu bleiben, was macht mich neugierig. Und dann fällt mir immer das Zitat einer Bloggerin ein, die erzählt hat, warum sie vor Jahren angefangen hat zu bloggen. Sie ist weggezogen und hat einen Blog aufgemacht damit ihre Freunde weiterhin an Ihrem Leben in der Ferne teilhaben können. Das berührt mich. Irgendwie geht es also doch um die Person die dahinter steht, als um ein schön verpacktes Produkt.
Aber ich liebe auch die Inspirationsblogs, wo alles wie geleckt aussieht und man muss einfach den Werbelinks folgen, weil man auch dies oder das kaufen will, damit es bei mir auch wie geleckt ausssieht. Und dann fliege ich den Traum mit, den von den tollen Fotos und ich fühle mich gut dabei. Was ist der Antrieb eines Blogs, warum blogge ich, warum bloggst du, warum liest du diesen Blog?
Eines habe ich jedenfalls gelernt in dem einem, meinem ersten Blogjahr (ja ein Jahr ist nun schon rum) und das ist auch der Grund, warum ich das jetzt hier schreibe: Die größte Kunst beim Bloggen ist es bei sich selbst zu bleiben! Sich selbst erkennen, sich selber bleiben und sich damit gut zu fühlen.
Bloggen ist ein bißchen wie Nackigmachen vor einem großen Publikum (in dem Fall seid ihr das. Seid ihr noch da?) und man zieht den Bauch ein und stellt sich auf Zehenspitzen. Das Leben verändert sich, ich verändere mich, wäre ja auch schlimm, wenn nicht und damit verändert sich auch der Blog. Ich habe in letzter Zeit nur noch gebloggt, wenn ich etwas genäht und sauber fotographiert habe, weil ich dachte, dass ist das was ihr von mir sehen wollt, aber das macht keinen Sinn und hindert mich am bloggen (3 Posts im März? Hallo? Wie unpersönlich!). Niemand ist nur Nähen oder nur Backen und nicht jedes Foto ist eine Runde weiter auf dem Laufsteg. Das ist mein Blog, das bin ich, dann sollte er auch so sein wie ich und nicht anstrengen. Ich sollte aufhören über das Bloggen nachzudenken und einfach bloggen ohne zu denken, nech.
Bloggen ist ein bißchen wie Nackigmachen vor einem großen Publikum (in dem Fall seid ihr das. Seid ihr noch da?) und man zieht den Bauch ein und stellt sich auf Zehenspitzen. Das Leben verändert sich, ich verändere mich, wäre ja auch schlimm, wenn nicht und damit verändert sich auch der Blog. Ich habe in letzter Zeit nur noch gebloggt, wenn ich etwas genäht und sauber fotographiert habe, weil ich dachte, dass ist das was ihr von mir sehen wollt, aber das macht keinen Sinn und hindert mich am bloggen (3 Posts im März? Hallo? Wie unpersönlich!). Niemand ist nur Nähen oder nur Backen und nicht jedes Foto ist eine Runde weiter auf dem Laufsteg. Das ist mein Blog, das bin ich, dann sollte er auch so sein wie ich und nicht anstrengen. Ich sollte aufhören über das Bloggen nachzudenken und einfach bloggen ohne zu denken, nech.
Was ich damit sagen will? Weiß ich nicht, ich habe aufgehört zu denken und bin hier einfach nur noch zu Hause. Endlich wieder! Zu Hause trage ich eine bequeme Hose und würde am liebsten jeden Tag zum Zumbakurs gehen. Deshalb liebe ich gerade Ninas Pump-it-up-Schnitt und habe mir noch eine genäht :-)) Heute nunmehr Fotos völlig ungeschminkt und ungeduscht, einfach aus dem Leben und dem Bauch heraus.
Schnitt: Pump-it-up von Hedinaeht
Stoff: Bio-Jersey uni rot von Lillestoff
Bio-Ringel-Bündchen von Nosh
Bio-Ringel-Bündchen von Nosh
Linked with: MeMadeMittwoch
Habt einen schönen Tag und lasst uns das alles hier einfach nicht zu verbissen sehen!
Sport frei!
~ eure Leene